Wandern im Unterengadin
Sie stehen auf dem Grat, haben den Nationalpark im Rücken und die intakte Natur im Engadin unter den Füssen. Sie blicken über das Schloss Tarasp und die Burgruine Steinsberg in das weitläufige Wandergebiet im östlichsten Graubünden. Es riecht nach Arve, auf den Alpenrosen liegt noch der Tau, im Ohr klingt der romanische Gruss «Allegra» des Bäckers nach. Unten im Tal bringen PostAuto, RhB und die Bergbahnen andere Wandernde aus den Engadiner Dörfern auf die 300 Wanderwege, näher an die Berghütten oder zum Entspannen ins Mineralbad Bogn Engiadina. Organisierter Gepäcktransport, die lückenlose Signalisation und spezialisierte Wander-Gastgeber helfen mit, dass Sie in diesem Moment unbeschwert Ihre Wanderung und das zugehörige Naturerlebnis geniessen können.
Wandern im Überblick
Via Engiadina: Wandern ohne Gepäck
3 - 7 tägige Weitwanderung. Auf der «Via Engiadina» entdecken Wanderer in fünf Etappen den Unterengadiner Panoramaweg, inkl. täglichem Gepäcktransport.
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Die schönsten Wanderungen im Unterengadin
Schweizerischer Nationalpark
Er ist der älteste Nationalpark der Alpen und wurde 1914 gegründet. Die drei Ziele sind totaler Schutz, Forschung und Information. Der strikte Schutz vor menschlichem Einfluss ermöglicht der Natur eine unbeeinflusste und autonome Entwicklung. Dies führt zu einem sehr hohen Artenreichtum von Flora und Fauna. Auf 100 km offiziellen Wanderrouten kann der Nationalpark individuell oder auf einer geführten Wanderung erkundet werden. Im Winter ist der Nationalpark zum Schutz der Natur komplett geschlossen. Ganzjährig ist das Nationalparkzentrum in Zernez geöffnet. Unter dem Motto «erleben, erfahren und entdecken» wird Ihnen das Thema Nationalpark mit seiner Geschichte und der Naturvielfalt nähergebracht.
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